Comeback von Autopsy

'Macabre Eternal' nennt sich die neue Scheibe von Autopsy. Die Besetzung der Band ist wieder original, doch auch bei Abscess (der Abspaltung dazwischen) hat man sich mit Joe Trevisano bedient.

Ansonsten liefert Autopsy genau das, was sich die Fans wünschen: Es gibt eines auf die Mütze mit schnellen Songs, die böse ankommen. Die übliche nicht all zu fordernde Komposition bietet Brachialgewalt in Musik und Text genug, um den Horror vom Cover-Artwork (Benscoter) auch akkustisch richtig in Szene zu setzen. So ungehobelt brutal gehört sich das für Autopsy einfach.

Sadistic Gratification fällt dabei etwas aus dem Rahmen, was an Länge und Art liegt. 11 Minuten ist schon weit über dem Normalen, aber was ist hier schon normal. Chris Reifert am Mikro ist auch nicht 'normal', aber durchaus ordentlich.

Autopsy: Macabre Eternal

Über eine Stunde Death Metal wird hier in der extremen und flinkeren Art geboten, auch wenn im Vergleich zu früher auch in einer etwas geschliffeneren Art. Langeweile kommt dabei nicht auf.

Autopsy: Macabre Eternal

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#Autopsy #Abscess #Death Metal #Metal

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