Neuvorstellung 19.08.2007 (Archiv)
Drowning Pool - Full Circle
Das neue Album von Drowning Pool überzeugt mehrfach: Wenn sich die Band zurücknimmt und Balladen wirken läßt, wenn sie sich vom Zaum läßt und wenn Ryan McCombs Soil-Zeiten aufleben läßt.Die Stimme von McCombs tut der Band gut, das steht fest. Auch wenn sie weniger heavy rüberkommt und Balladen stärker betont, so wirkt sie gestärkt, kraftvoll und wie in einer neuen Dimension. Das macht Spaß!
Interessant und spannend ist der Bogen, den die Band nun spannt: Zwischen mitreißenden Balladen und Songs, die die Post abgehen lassen, ist alles vertreten. Und alles passt zu Drowning Pool, als wäre die Zusammensetzung immer so gewesen. Die Mischung stimmt, der Output auch. Und das Potential ist schon mit dieser Scheibe unverkennbar. Anspieltipp ist auch die Interpretation 'Rebel Yell'.
Drowning Pool: Full Circle (CD)
Dass Drowning Pool auch US-Kunden anpeilt (die Balladen in GnR-Augenhöhe sind da sicher nicht fehl am Platz) zeigt sich schon bei der Widmung an die Armeen dieser Welt für das was sie jeden Tag tun. Beste Grüße an Bush, aber das tut dem Spaß am Album keinen Abbruch! ;-)
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