Tipp 14.04.2007 (Archiv)
Pro Pain: Punk politisch
Nun ja, Punk vielleicht doch wieder weniger. Mehr zu den Wurzeln - aber der Spaß und die Geschwindigkeit der letzten Scheibe sind geblieben. Heraus kommt dann ein Highlight namens 'Age of Tyranny, the Tenth Crusade'.Gut zuhören, Herr Bush! 'All for King George' ist schließlich genau für Sie geschrieben... - ja, Pro Pain bleibt punk-politisch, was die Texte angeht. Stilistisch orientiert man sich mehr an früheren Alben, doch fröhliche Geschwindigkeit darf bleiben.
Das passt gut zusammen, genauso wie die weibliche Stimme im schon fast Ohrwurm-Refreign 'Beyond the Pale'. Experiment gelungen!
Pro Pain: Age of Tyranny
Und das gilt generell. Pro-Pain-Fans müssen zugreifen, andere reinhören. Die gefestigte Band kann überzeugen und hat eine Richtung gefunden, die mehr als begeistert. Keine Klischees mehr, sondern ein eigener Weg, den es durchzuhalten gilt!
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