Neuvorstellung 03.04.2007 (Archiv)
Ursprung des Ruins
'The Origins of Ruin' von Redemption ist sicher keine Selbstanalyse. Dazu ist die progressive melodische Rock-Erscheinung einfach zu gut gelungen.Nicolas van Dyk hat wieder einmal gezeigt, dass seine vielfältige Art, tiefgängige Songs zu schreiben, gut ankommt. Die dritte Scheibe der Formation reiht sich hinter die ersten beiden ein und markiert einen neuen Höhepunkt der Band.
Die schönen melodischen Gitarren-Elemente im ansonsten progressiv metallisch anmutenden Gesamtwerk sowie die Vocals von Fates Warning-Sänger Ray Alder bilden die Highlights. Und sorgen für ordentlich Power.
Tommy Newton von Victory war diesmal stark im Geschehen involviert, das Album darf also härter ankommen als die bisherigen. Und druckvoller, vielleicht sogar etwas schneller an manchen Stellen. Freude werden also auch Hörer haben, die nicht nur an Prog interessiert sind.
The Origins of Ruin
Redemption geht einen Schritt weiter mit der dritten Album-Veröffentlichung und festigen den Status als clevere Songwriting-Schmiede rund um van Dyk.
Ihre Meinung dazu? Schreiben Sie hier!
Newsticker per eMail oder RSS/Feed!
Auch interessant!
Redemption friert
'Frozen in the Moment: Live in Atlanta' ist die Neuerscheinung von Redemption, die wir uns angesehen habe...
Forum: Ihre Meinung dazu! Ins Forum dazu posten... |