Neuvorstellung 14.11.2006 (Archiv)
Sektor 7 bringen erstes Album
'7.1.3_Borderline' nennt sich das gute Stück der Feldkircher. Ein (herzeigbares) Video wurde auch gleich produziert und auf die CD gepackt.Laut Band selbst ist Sektor 7 eine Liveband. Umso spannender die Eigenproduktion auf Silberscheibe. Insbesondere das selbst produzierte Video ist eine nette Zugabe und für das Debut hoch professionell gelungen.
In sich schlüssig und passend ist dazu auch die grafische Gestaltung des Albums geworden - auch eine Eigenproduktion der Band.
Weniger geradlinig geht die Musik auf dem Album. Das dargebotene Spektrum ist weiter, als man glauben möchte: Zwischen Metal (moderne Art) und Rocknummern finden sich auch zwei Tracks die dem - ja wirklich! - Rap zuzuordnen sind. Hart gespielt, Gitarren finden auch Platz, aber Rap.
Abwechslungsreich, spontan ausbrechend und unberechenbar ist das Erstlingswerk von Sektor 7. Erstlungswerk trifft dabei auf die Albumlänge zu, drei MCDs sind schon davor erhältlich gewesen.
Das erklärt scheinbar auch die Nummern vor dem 'Borderline': 7. steht wohl für Sektor 7, dahinter war bei den MCDs eine '0', das Album ist wohl eine Stufe weiter. Als dritte Ziffer wurde bisher durchnummeriert - nach der dritten MCD (7.0.3) folgt nun 7.1.3 - für Erklärung dieser Folge müssen wir allerdings nochmal bei der Band rückfragen, fürchte ich ;-)
Sektor 7 - Borderline
Rock und Metal aus Österreich gehört gefördert. Die Jungs vom Bodensee insbesondere, denn das vorliegende gute Debut-Album weist in eine gute Richtung. Eigentlich gleich in mehrere, denn vielseitiger, als es hier passiert ist, kann man sich nicht präsentieren.
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